Solarworld schickt 350 Mitarbeiter in Kurzarbeit

Der Photovoltaik-Hersteller Solarworld ist aufgrund der schlechten Auftragslage gezwungen, an seinem größten Standort in Freiberg 350 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken. Ausschlaggebend für diesen Schritt sei die saisonal bedingte, schlechte Auftragslage.

Die betroffenen Mitarbeiter müssen bis zum 30. April 2013 30 Prozent weniger arbeiten. Nach Angaben des Unternehmens ist jedoch davon auszugehen, dass mit Beginn des zweiten Quartals wieder eine höhere Nachfrage nach Photovoltaikanlagen herrscht, sodass die Produktion regulär weitergeht.

Grundlegend arbeitet Solarworld daran, seine Photovoltaik-Module immer weiter zu optimieren und dabei die Produktionsprozesse zu optimieren, um weiterhin am Markt zu bestehen.

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